Unser Radeberger Brauwasser ist ein echter Star unter den Zutaten. Aber einer, der sich gerne im Hintergrund hält – und so den Hopfen- und Malzaromen im Bier genau den Raum lässt, den sie verdienen.

Warum unser Wasser genauso bleiben kann, wie es ist.

Viele andere Brauereien müssen ihr Wasser vor dem Brauen erst aufwendig aufbereiten und entmineralisieren. Wir nicht …

Warum unser Wasser genauso bleiben kann, wie es ist.

Unser Brauwasser aus den Tiefbrunnen im idyllischen Karswald ist perfekt so, wie es ist. Denn es ist von Natur aus weich. Das heißt, es hat nur wenige Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium oder Natrium, die unsere wertvollen Hopfen- und Malzaromen verfälschen oder überlagern könnten. Deshalb darf es auch direkt aus der Quelle in unsere Braukessel.

Warum unser Wasser genauso bleiben kann, wie es ist.

Und das sogar im wahrsten Sinne des Wortes: Denn eine unterirdische Direktleitung führt das Wasser aus unseren Tiefbrunnen im Karswald ohne Umwege auf unser Brauereigelände. Dort können Sie sich übrigens vor Ort auch selbst von unserem besonderen Wasser überzeugen. Bei einer Verköstigung im Rahmen unserer Brauereiführung.

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In bester Lage

Kaum ein anderes Wasser eignet sich besser als das aus dem Karswald. Der Lausitzer Granitsockel macht es möglich. Denn auf dieser massiven Granitschicht haben sich im Laufe der Jahrtausende wenige wasserdurchlässige Schichten abgelagert. So wird ein tiefes Einsickern von Regen- und Oberflächenwasser verhindert. Gleichzeitig werden relativ wenig Mineralien an das Wasser abgegeben. Zugegeben: Klingt nicht wirklich spektakulär. Ist es aber, für uns. Und für alle Pilsliebhaber. Weil gering mineralisiertes Wasser besonders weich ist und keinen prägnanten Eigengeschmack hat. Perfekt geeignet also, um damit unser Radeberger Pilsner zu brauen.

„Weiches Wasser macht den Unterschied.“

Lucia Willenbücher, Leiterin Qualitätssicherung, darüber, warum das richtige Wasser entscheidend für ein gutes Pilsner ist.


Was ein Pilsner sonst noch zu einem Radeberger macht:

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